Neueste Studien haben es bewiesen: Bei Frauen steigt während einer Hormonersatz-Therapie die Neuerkrankungsrate an Krebs, Herzleiden, Osteoporose und vielen anderen Beschwerden alarmierend an!
Und das obwohl die weltweit größte Studie der WHI (Women's Health Initiative) an mehr als 1 Million Frauen zwischen 50 und 64 Jahren wegen zu hohem, tödlichen Risiko abgebrochen wurde. Brustkrebs, Herzinfarkt, Schlaganfall, Thrombosen sind Nebenwirkungen der Hormonpräparate, die lange Jahre als Wunderwaffe gegen Hautalterung, Wechseljahrsbeschwerden, Demenz und sogar Herzerkrankungen gepriesen wurden. Wie wir heute wissen war das alles ein tödlicher Irrtum!
Schon deswegen, dachten alle, dass die Medizin sich sehr sicher ist über die Wirkung von synthetischem Östrogen und dass die Hormonersatz-Therapie ausgereift ist. Mehr als nur ausgereift - gesund und nützlich! Denn schließlich wird die Hormonersatz-Therapie schon seit vielen Jahren eingesetzt. Und die übereinstimmende Meinung der Wissenschaftler war UNANGREIFBAR. Wenn auch nur eine der weltweit 80 Millionen betroffenen Frauen in der Praxis ihres Arztes saß und Zweifel äußerte, wurden sie ignoriert! Überrollt von einem unverständlichen Wust medizinischer Fachbegriffe. An die Wand geredet von der Vielzahl positiver Studienergebnisse, die über jeden Zweifel erhaben machten und bewiesen, dass synthetisches Östrogen die Risiken, an Herzinfarkt, Schlaganfall, Osteoporose oder Alzheimer zu erkranken, senkt - ja sogar der Faltenbildung vorbeugen soll! Es ist ein Wundermittel - so wird es auch heute noch erzählt.
Und dennoch: Viele Frauen hatten und haben Zweifel. Zu Recht! Immer wieder rufen einige Frauen bei uns an oder schreiben uns über Ihre heimlichen Ängste und Zweifel. Andere wiederum schweigen. Und bringen sich damit in wirkliche Gefahr.
Denn genau diese Studien, an denen bisher nie jemand zu zweifeln gewagt hat ... sind ein gefährlicher Irrtum.
Ja, sie klangen einleuchtend und logisch. Sie basierten auf "theoretischen Modellen" und auf "plausiblen Annahmen" ... aber sie waren niemals wahr. Sie wurden veröffentlicht und benutzt, weil sie etwas bestätigten, was die Wissenschaft vermutet hatte. Nur sind sie niemals in Langzeitstudien an Frauen bewiesen worden!
Erst jetzt werden die ersten Langzeitstudien an Frauen selbst durchgeführt. Es ist immer wieder erschreckend, dass Medikamente in diesen Mengen verordnet werden können - und das teilweise über Jahrzehnte -, ohne auch nur eine einzige stichhaltige Studie über die Wirksamkeit vorweisen zu können. Aber genau das ist passiert. Und die Ergebnisse dieser neuen und einzigen glaubhaften Langzeitstudie haben uns erschüttert.
Bei Frauen, die in ihrer Familie bereits ähnliche Erkrankungen haben, liegt das Risiko noch höher.
Als dieser Zusammenhang 1997 zum ersten Mal bekannt wurde, wurden die Ergebnisse heruntergespielt und angezweifelt.
Erst im Jahr 2002 haben zwei große medizinische Fachzeitschriften in den USA - das Journal of the American Medical Association und das Journal of the National Cancer Institute - zugegeben, dass mit jedem Jahr, in dem Frauen die Hormonersatz-Therapie nehmen, ihr Brustkrebsrisiko um 8 bis 9 % steigen kann.
Rechnen Sie einmal selbst hoch, was passiert, wenn Sie synthetisches Östrogen über einen Zeitraum von 10 Jahren und länger nehmen ... Ihr Risiko ist dann bereits um 70 % gestiegen!
Die Hormonersatz-Therapie bietet keinerlei Schutz gegen Herzkrankheiten.
Der bisher angeblich wichtigste Grund, warum Frauen synthetisches Östrogen verschrieben wurde, war, sie vor Herzkrankheiten zu schützen. Dieser Grund ist null und nichtig! Und synthetisches Östrogen allein erhöht das Risiko, an Gebärmutterhalskrebs zu erkranken, um das ZEHNFACHE.
Millionen von Frauen, die im guten Glauben, ihr Herz zu schützen, all diese Erkrankungen und Nebenwirkungen in Kauf genommen haben, waren die ganze Zeit vor Herzinfarkten und Schlaganfall ungeschützt ...
Und das Schlimmste ist, dass die erste fundierte Langzeitstudie an Frauen darauf hinweist, dass gerade die Frauen, welche die Hormonersatz-Therapie machen, mehr Herzinfarkte, mehr Schlaganfälle und mehr Todesfälle aufweisen. Diese Studie ist im Herbst 2002 abgebrochen worden, 3 Jahre vor Ihrem offiziellen Ende, weil die Risiken für die teilnehmenden Frauen zu hoch waren.
Die Wechseljahre sind ein Zustand des Übergangs, den jede Frau mitmachen muss. Sie sind keine Krankheit. Feiern Sie sich und diese kostbare Zeit des Übergangs. Mit Ihrem natürlichen Östrogen- und Progesteronspiegel und mit der richtigen Ernährung.
Ein natürliches Mittel bei Menstruations- und Wechseljahrsbeschwerden und für pflanzliche Empfängnisverhütung ist Mexican Wild Yam, eine natürliche Alternative zu künstlichen Hormonen.
Die Azteken in Mexiko und die Mayas in Südamerika wandten die Yamswurzel bereits therapeutisch an, u.a. als Schmerzmittel zur Behandlung rheumatischer Beschwerden. Auch die Indianer Nordamerikas kannten und schätzten die Pflanze. Ihre Frauen verstanden es, damit sicher zu verhüten, ihren Körper jung zu erhalten und zu harmonisieren. Die Männer nutzten die Knolle in geringerer Dosierung als Verjüngungsmittel. In Mittel- und Nordamerika ist sie seit langen Zeiten ein Mittel gegen Perioden-, Eierstock- und Wehenschmerz. Die europäischen Siedler in Nordamerika nutzten sie auch zur Behandlung von Koliken, Rheuma und arthritischen Beschwerden. Ihre entzündungshemmende und krampflösende Wirkung lindert den Schmerz, entspannt steif gewordene Muskeln und lässt die Entzündung abklingen.
Die heutige Naturheilkunde empfiehlt die Yamswurzel auch bei Dickdarmentzündungen (Kolitis) und Darmwandschwäche (Divertikulitis). Langfristige Anwendung hilft zudem bei Dauerstress, weil sie natürliche Vorstufen der Nebennierenhormone enthält.
Auch die übliche „Pille“ besteht auch aus künstlichen Hormonen. Und auch die „Pille“ hat erhebliche Nebenwirkungen, die natürlich auch verschwiegen werden. Künstliche Hormone bringen das Gleichgewicht im Körper durcheinander und zerstören viele wichtige Vitamine und machen viele Mineralien wirkungslos.
Lesen Sie dazu auch unseren Beitrag "Nährstoffmängel bei Einnahme der Antibaby-Pille".
Immer wieder werden Frauen von ihren Ärzten so genannte Anti-Depressiva verabreicht. Und dabei ist alles, was diese Frauen brauchen, ein Absetzen Ihres Gestagen-Hormonmittels. Denn Depressionen gehören zu den häufigen Begleiterscheinungen einer Hormonersatz-Therapie. Lassen Sie sich auf kein Mittel ein, um diese Nebenwirkungen zu neutralisieren. Sie treiben damit glatt den Teufel mit dem Beelzebub aus, denn auch diese Neutralisierer haben wiederum Nebenwirkungen wie Muskelzuckungen oder Veränderungen des Blutdrucks zur Folge.
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